Umwege ins Leben: „Stationär“, ein dramatischer Roman von Fia-Lisa Espen

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Stationär: Umwege ins Leben

Roman von Fia-Lisa Espen

Die sexuell schwer traumatisierte Studentin Rebecca ist wieder einmal auf dem Weg in eine psychotherapeutische Klinik. Dort begegnet sie Charlotte, der Abiturientin, die wegen ihrer Magersucht behandelt wird …

Zwei Frauen, ein realistisch und dicht beschriebener Klinikalltag, der Kampf gegen die eigenen Obsessionen, eine erwachende Liebe. Die Autorin Fia-Lisa Espen (Pseudonym) ist selbst Psychologin und beschreibt die Entwicklung, die Ängste und Hoffnungen von Rebecca und Charlotte eindringlich und bewegend. „Mit leiser Stimme grandios erzählt …“ (Leserin auf thalia.de) (281 Seiten)

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